Die Abkuerzung
Es ist Freitag 15 Uhr drei Freunde sind in Warschau unterwegs zur naechsten
Metro Station. Auf der Karte gibt es eine Abkuerzung ueber den Friedhof. Auf dem Schild am Friedhof steht : "Bis 17 Uhr geoeffnet". Die drei betretten den Friedhof, es schneit und ist kalt. Der Friedhof kommt den dreien ungewohnt vor. Die polnischen Graeber sind von grossen Steinplatten bedeckt und auf vielen Graebern stehen Statuen wie Engel. Der Friedhof muss schon aelter sein den die Baeume die auf ihm stehen sind sehr gross, sie tragen kein Laub, da es Winter ist. Die Graeber stehen sehr eng aneinander. Die drei sind schon eine ganze Weile ueber den Friedhof gegangen doch es ist kein Ausgang in Sicht. Endlich sehen sie Licht, doch es ist nur von einer Strassen Laterne die hinter der drei Meter hohen Mauer steht. Die Freunde beschliessen an der Mauer entlang zu gehen. Irgendwann wird schon ein Ausgang kommen. Es wird immer kaelter und mittlerweile daemmert es auch schon. Noch immer haben sie keinen Ausgang gefunden. Auf den Graebern brennen Kerzen. Ploetzlich sehen sie in der Ferne eine Gestalt. Es sieht aus wie ein Mann. Der wird ja wohl zum Ausgang gehen und so beschliessen die drei ihm zu folgen. Er biegt immer wieder ab und es scheint als wuerden sie sich von der Mauer entfernen. Auf einmal ist der Mann verschwunden. Die drei Freunde stehen Mitten auf dem Friedhof, es ist dunkel und schneit noch staerker. Sie entscheiden sich fuer den am besten befestigten Weg. Immer noch kein Ausgang vor Augen, treffen sie wieder auf den Mann. Doch was tut er da? ...
Metro Station. Auf der Karte gibt es eine Abkuerzung ueber den Friedhof. Auf dem Schild am Friedhof steht : "Bis 17 Uhr geoeffnet". Die drei betretten den Friedhof, es schneit und ist kalt. Der Friedhof kommt den dreien ungewohnt vor. Die polnischen Graeber sind von grossen Steinplatten bedeckt und auf vielen Graebern stehen Statuen wie Engel. Der Friedhof muss schon aelter sein den die Baeume die auf ihm stehen sind sehr gross, sie tragen kein Laub, da es Winter ist. Die Graeber stehen sehr eng aneinander. Die drei sind schon eine ganze Weile ueber den Friedhof gegangen doch es ist kein Ausgang in Sicht. Endlich sehen sie Licht, doch es ist nur von einer Strassen Laterne die hinter der drei Meter hohen Mauer steht. Die Freunde beschliessen an der Mauer entlang zu gehen. Irgendwann wird schon ein Ausgang kommen. Es wird immer kaelter und mittlerweile daemmert es auch schon. Noch immer haben sie keinen Ausgang gefunden. Auf den Graebern brennen Kerzen. Ploetzlich sehen sie in der Ferne eine Gestalt. Es sieht aus wie ein Mann. Der wird ja wohl zum Ausgang gehen und so beschliessen die drei ihm zu folgen. Er biegt immer wieder ab und es scheint als wuerden sie sich von der Mauer entfernen. Auf einmal ist der Mann verschwunden. Die drei Freunde stehen Mitten auf dem Friedhof, es ist dunkel und schneit noch staerker. Sie entscheiden sich fuer den am besten befestigten Weg. Immer noch kein Ausgang vor Augen, treffen sie wieder auf den Mann. Doch was tut er da? ...
AlinaMH - 17. Dez, 17:07