Hirngerechtes Informieren

Mittwoch, 11. Januar 2006

Hirngerechtes Informieren 10.01.

In der heutigen Sitzung haben wir mit dem Konturen zeichnen weiter gemacht. Es fällt mir dabei sehr schwer nicht auf meine zeichnende Hand zu schauen. Ich sehe mir den Gegenstand genau an und mir fallen auch sofort Dinge auf die ihn von dem Schema was man im Kopf gespeichert hat unterscheiden. Nur kann ich leider nicht zeichnen ohne zu sehen was meine Hand macht. Aber das Problem habe ich nicht nur beim zeichnen. Auch jetzt gerade starre ich auf die Tastatur während ich die Buchstaben in den Computer eingebe. Vielleicht
ist das ja noch eine andere Blockade, nicht weg sehen zu können .
Das zeichnen der Hand hat mir dagegen sehr gut gefallen, vor allem das einzeichnen der Schatten. Ich werde das mal mit einen sehr weichen Bleistift
probieren damit ist einfacher die Schatten und Licht Seiten der Hand darzustellen. Ich habe mir fest vorgenommen mir während des FSP´s die Zeit für die Übungen zu nehmen den ich möchte sehr gerne die Blockade überwinden.

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Hirngerechtes Informieren 20.12.

Es ist Dienstag Morgen ich bin noch ein wenig müde und finde es ganz angenehm das Herr Schimd nicht das helle Deckenlicht angemacht hat. Der Overhead Projektor ist an und ich frage mich was für eine Folie wir wohl gleich zu sehen kriegen. Doch es kommt keine Folie. Das Licht ist ideal um Wissen aufzunehmen. Ich empfinde das Licht als sehr angenehm, es ist irgendwie gemütlich. In der ersten Übung sollen wir unseren Ton Kopf genau betrachten. Und mit der linken Hemisphäre beschreiben. Ohne die Kritik der rechten Hemisphäre zu zulassen. Ich Versuche den Text sachlich zu gestalten auf zu schreiben was ich sehe. Das Gesicht ist kantig, die Oberfläche uneben und die Nase ist groß und irgendwie hässlich. Hässlich kann ich nicht schreiben, das wäre dann ja eine Bewertung, also beschreibe ich die Nase wie ich sie sehe. Die zweite Übung, unsere Hand zeichnen ohne auf das Papier zu schauen. Ich halte es nicht lange aus schaue doch auf das Papier. Fange wieder von vorne an. Zeichne schneller als beim ersten mal. Es ist auch eine Hand auf dem Papier, mit sehr langen Fingern. Ich versuche es noch einmal, doch ich schaffe es nicht. Das werde ich in den Semesterferien ein paar Mal üben müssen.

Samstag, 17. Dezember 2005

Hirngerechtes Informieren 13.12.

Irgendwie muss ich in der vorletzten Veranstatltung geschlafen haben aber ich habe nicht mitbekommen das wir Ton, Zeitung und ein Brett mitnehmen sollten. So musste ich leider die Veranstaltung verlassen. Damit war ich allerdings nicht alleine. Wir haben uns in die Campsuit gesetzt. Auch wenn ich die Uebung sehr gerne mit gemachte haette war ich auch sehr froh darueber alle Sachen die mich gerade beschaeftigen los zu werden.
Die Uebung habe ich dann am Abend zu Hause gemacht. Ich habe mir Entspannende Musik angemacht, undf mich an meinen Schreibtisch gesetzt. Es fiel mir sehr schwer meine Augen ueber die halbe Stunde geschlossen zu halten. Aber ich empfand es ganz angenehm alleine Zuhause diese Uebung zu
machen. Ich koennte mir vorstellen das es im grossen Vorlesungssaal schwieriger ist, weil man dort leichter abgelenkt wird.

Dienstag, 6. Dezember 2005

Hirngerechtes Informieren 29.11.

Geduld

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Unter anderem hatten wir heute die Aufgabe Nullen auf unsere Papier zu malen. Mal sollte dies mit der rechten Hand geschehen und mal mit der linken Hand. Wichtig war dabei dies möglichst langsam zu tun. Mir ist dabei aufgefallen das es mir sehr schwer fällt mir für Aufgaben Zeit zu nehmen. Wenn ich mich bewusst darauf konzentriere möglichst langsam zu arbeiten merke ich wie ich nervös werde. Schon als Kind ist es mir immer besonders schwer gefallen langsam Aufgaben zu erledigen. Mit dem Schulwechsel nach der vierten Klasse hat sich das ganze gelegt. Ich war manchmal sogar zu langsam. Erst als ich vor einigen Jahren bei einer Konfirmanden Freizeit in ein Wappen eintragen sollte was ich nicht so gut kann, viel mir Spontan das Warten ein. Seit dem habe ich mich selbst beobachtet und festgestellt das es für mich nichts schlimmeres gibt als auf den Bus zu warten,
im Supermarkt in der Schlange zu stehen, oder am schlimmsten ist es vor Weihnachten. Nicht das ich so wild auf meine Geschenke bin, damit habe ich kein
Problem, es ist viel mehr das ich mich darauf freue wie andere auf die von mir verschenkten Sachen reagieren. Jetzt könnte man denken ich wäre ungeduldig, aber das stimmt für mich nicht. Ich kann meinem Englisch Nachhilfe Schüler dinge fünfmal erklären und wenn wir uns die Woche drauf treffen erklär ich es ihm auch noch ein sechstes und siebtes Mal. Schön ist es wenn er mich unterbricht und es
mir dann zurück erklärt. Mein Nachhilfe Schüler hat sehr starke Probleme mit dem Lernen. Ich glaube er hat ein Englisch Blockade (Wenn es so etwas gibt, hat er das bestimmt). Es fällt ihm schwer sich Vokabeln zu merken, Satzbau ist ihm völlig fremd und vor Grammatikregeln schreckt er total zurück. Doch wenn es um das Reden geht, ist er voll dabei. Auch wenn er sagt er würde englisch nicht mögen, glaube ich ihm das nicht. Er würde sich seine Star Wars Filme gerne im Original ansehen, doch hindert ihn sein Englisch daran. Vielleicht schaffen wir es ja seine Blockade zu lösen. Ein Schritt hat er schon geschafft er findet
Englisch nur noch in der Schule doof.

Hirngerechtes Informieren 6.12.

Der Man auf dem Kopf

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Heute haben wir erfahren das die linke Gehirnhälfte für die Logik zuständig ist. Man könnte sie auch als Eckig bezeichnen.
Die Rechte Hälfte ist für das Kreative zuständig und sie ist auch eher rund.
In der Übung sollten wir heute unter anderem einem Mann von der Folie abmalen. Das ist schon nicht ganz so einfach, doch der Mann hing über Kopf und es war sehr schwer das gesehene auch so auf das Papier zu bringen. Ich werde am Wochenende diese Aufgabe noch einmal wiederholen. Vielleicht sieht der Mann dann ja dem Original ähnlicher. Jetzt hat er noch einen viel zu schmalen länglichen Kopf.

Mittwoch, 23. November 2005

Hirngerechtes Informieren 22.11.05

Meine Erwartung an die Praxis wurden heute nicht enttäuscht. Zuerst habe ich
mich daran gemacht meine Sitznachbarin zu zeichnen. Im Hinterkopf hatte ich dabei die ganze Zeit möglichst auf Details zu achten, den ich hatte in der letzten Sitzung gelernt das es auf die Details und das hinsehen ankommt. Also schaute ich mir mein gegenüber sehr genau an. Und versuchte die entdeckten Details auf das Papier zu bringen doch irgendwie wollte mir das
nicht gelingen. Wenn man das Bild betrachtet so trifft die Zeichnung auf viele Gesichter zu. In der zweiten Aufgaben sollten wir uns nur auf ein Auge konzentrieren, dazu haben wir dieses mit einem Rahmen eingerahmt. Mir sind Dinge an dem Auge aufgefallen die ich vorher nicht gesehen hatte. So hat das Augenlid meines Gegenübers eine ganz kleine Falte in der Mitte und die Wimpern nahe der Nase sind sehr kurz und ganz fein, wären sie nicht geschminkt würde man sie so gut wie nicht erkennen können. Ich habe versucht diese Details so gut es geht in dem Bild unter zu bringen. Es ist sehr schwer dies auch wirklich naturgetreu hinzu bekommen.
Herr Schmid sagt das unsere Zeichenkünste auf dem Stand eines Schülers der 4. Klasse wären, und das sich dies zum Ende des Kurses ändern wird.
Ich habe mir eine Mappe angelegt in der ich meine Werke sammeln werde. Ich hoffe in einigen Monaten eine Entwicklung feststellen zu können.

Hirngerechtes Informieren Erste Sitzung

Gut gelaunt saß ich am Dienstag Morgen zwischen all den anderen Studenten im
Hörsaal. „Hirngerechtes Informieren“ ist der Titel der Veranstaltung. Das kann ich brauchen, war schon mein Gedanke als ich die Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis entdeckt hatte. Ich habe gelegentlich das Problem das Dinge die ich lernen muss einfach nicht in meinem Kopf hängen bleiben wollen. Wie schön wäre da eine Strategie mit der ich mein
Gehirn dazu bringen Wissen wie ein Schwamm aufzusaugen. Doch dann kam in der Veranstaltung der erste Schock. Man braucht ein Weblog.
Ich hatte da schon mal von gehört und meine achbarin tuschelte mir zu geh einfach auf die Seite ww.torbenm.de dort ist alles ganz gut erklärt. (Und
wie man sieht hat es auch geklappt:-)
Professor Schmid erklärte das man mit der richtigen Übung eine Rechen oder Mal Blockade lösen kann. Wir würden in diesem Kurs daran arbeiten unsere Mal Blockade zu lösen. Schade ich würde auch sehr gerne so manches Zahlen durcheinander verstehen können. Aber malen/zeichnen ist auch sehr wichtig.
Das wir Bleistift und Malblock mitnehmen sollen freute mich sehr, denn das bedeutet wohl mehr Praxis als Theorie. Ich bin schon sehr auf die nächste Woche gespannt.

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