Hirngerechtes Informieren 20.12.

Es ist Dienstag Morgen ich bin noch ein wenig müde und finde es ganz angenehm das Herr Schimd nicht das helle Deckenlicht angemacht hat. Der Overhead Projektor ist an und ich frage mich was für eine Folie wir wohl gleich zu sehen kriegen. Doch es kommt keine Folie. Das Licht ist ideal um Wissen aufzunehmen. Ich empfinde das Licht als sehr angenehm, es ist irgendwie gemütlich. In der ersten Übung sollen wir unseren Ton Kopf genau betrachten. Und mit der linken Hemisphäre beschreiben. Ohne die Kritik der rechten Hemisphäre zu zulassen. Ich Versuche den Text sachlich zu gestalten auf zu schreiben was ich sehe. Das Gesicht ist kantig, die Oberfläche uneben und die Nase ist groß und irgendwie hässlich. Hässlich kann ich nicht schreiben, das wäre dann ja eine Bewertung, also beschreibe ich die Nase wie ich sie sehe. Die zweite Übung, unsere Hand zeichnen ohne auf das Papier zu schauen. Ich halte es nicht lange aus schaue doch auf das Papier. Fange wieder von vorne an. Zeichne schneller als beim ersten mal. Es ist auch eine Hand auf dem Papier, mit sehr langen Fingern. Ich versuche es noch einmal, doch ich schaffe es nicht. Das werde ich in den Semesterferien ein paar Mal üben müssen.

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