Kurzgeschichte Wald-Vogel-Huhn
Das Wald-Vogel-Huhn-Ei
Es ist Dienstag der 22. November 2005 Quellental, Glücksburg, 20 unerschrockene Schüler einer Hauptschule aus der Nähe von Oldenburg machen
sich auf den Weg das Wald-Vogel-Huhn vorm aussterben zu bewahren.
Vorgeschichte: Die Vogelgrippe greift um sich und auch Nord Deutschland bleibt nicht davon verschont. sämtliches Geflügel muss in Ställen untergebracht sein. Doch was ist mit den Wildvögeln sie sind schutzlos der
Vogelgrippe ausgesetzt. Da das Wald-Vogel-Huhn von den Haushühner abstammt ist es potentiell ein Überträger der auch dem Haushuhn schaden könnte.
Ängstliche Bauern aus der Umgebung haben sich deshalb auf die Jagd nach dem Wald-Vogel-Huhn gemacht. Und so wie es aussieht haben sie auch geschafft sämtliche lebenden Tiere zu töten. Doch die Bauern haben einen Fehler gemacht. Sie haben die Eier übersehen. Es gibt noch genau 6 Eier im Sumpf
der Traurigkeit. Es ist nun die Aufgabe der mutigen Schüler dafür zu sorgen dass das Wald-Vogel-Huhn nicht ausstirbt.
Am Sumpf der Traurigkeit angekommen stellt sich den Schülern ein Problem. Wie an die im Tal liegenden Eier heran kommen? Sie haben folgendes Material:
ein Seil, Klettergurte, Karabiner, Helme, Handschuhe, Rollen, Schnur, Hacken, Schutzbrillen, Warnweste, Strohhalme und eine Holzplanke.
Schnell stellte sich einer der Gruppe hin und erklärte den anderen seinen Plan: Sie sollten das Seil an einem Baum festbinden. Dann über die Schlucht werfen und
alle daran ziehen bis es stramm ist. Der kleinste und leichteste sollte dann, sicher in einem Gurt gekleidet den Abgrund überklettern und ohne den Boden zu berühren die Eier retten. Alle fasten kräftig mit an und so gelang es die Eier sicher aus der Schlucht zu bergen. Doch was sollte nun mit den Eiern geschehen? Und waren sie wirklich Vogelgrippen frei?
Die Schüler fanden heraus das es nur einen Weg gibt um zu testen ob die Eier gesund sind und das ist ein Flugtest. Dazu muss das Ei allerdings gut gepolstert sein. Oh nein ein Ei ist entzwei. Da waren es nur noch Fünf. Mit wenig Material machten sich die Schüler daran ihre Eier zu verpacken. Nicht nur Material war knapp auch Zeit war mit 20 Minuten sehr wenig. Alle Gruppen schafften es ihr zu verpacken, doch überleben auch alle Eier?
Aus einer Höhe von drei Metern verabschiedeten sich die Schüler mit einem „Flieg Wald-Vogel-Huhn, Flieg“. Alle Eier kamen auf dem Boden auf. Doch nur zwei Eier überlebten den Sturz. Zum Glück die Wald-Vogel-Hühner sind gerettet.
Es ist Dienstag der 22. November 2005 Quellental, Glücksburg, 20 unerschrockene Schüler einer Hauptschule aus der Nähe von Oldenburg machen
sich auf den Weg das Wald-Vogel-Huhn vorm aussterben zu bewahren.
Vorgeschichte: Die Vogelgrippe greift um sich und auch Nord Deutschland bleibt nicht davon verschont. sämtliches Geflügel muss in Ställen untergebracht sein. Doch was ist mit den Wildvögeln sie sind schutzlos der
Vogelgrippe ausgesetzt. Da das Wald-Vogel-Huhn von den Haushühner abstammt ist es potentiell ein Überträger der auch dem Haushuhn schaden könnte.
Ängstliche Bauern aus der Umgebung haben sich deshalb auf die Jagd nach dem Wald-Vogel-Huhn gemacht. Und so wie es aussieht haben sie auch geschafft sämtliche lebenden Tiere zu töten. Doch die Bauern haben einen Fehler gemacht. Sie haben die Eier übersehen. Es gibt noch genau 6 Eier im Sumpf
der Traurigkeit. Es ist nun die Aufgabe der mutigen Schüler dafür zu sorgen dass das Wald-Vogel-Huhn nicht ausstirbt.
Am Sumpf der Traurigkeit angekommen stellt sich den Schülern ein Problem. Wie an die im Tal liegenden Eier heran kommen? Sie haben folgendes Material:
ein Seil, Klettergurte, Karabiner, Helme, Handschuhe, Rollen, Schnur, Hacken, Schutzbrillen, Warnweste, Strohhalme und eine Holzplanke.
Schnell stellte sich einer der Gruppe hin und erklärte den anderen seinen Plan: Sie sollten das Seil an einem Baum festbinden. Dann über die Schlucht werfen und
alle daran ziehen bis es stramm ist. Der kleinste und leichteste sollte dann, sicher in einem Gurt gekleidet den Abgrund überklettern und ohne den Boden zu berühren die Eier retten. Alle fasten kräftig mit an und so gelang es die Eier sicher aus der Schlucht zu bergen. Doch was sollte nun mit den Eiern geschehen? Und waren sie wirklich Vogelgrippen frei?
Die Schüler fanden heraus das es nur einen Weg gibt um zu testen ob die Eier gesund sind und das ist ein Flugtest. Dazu muss das Ei allerdings gut gepolstert sein. Oh nein ein Ei ist entzwei. Da waren es nur noch Fünf. Mit wenig Material machten sich die Schüler daran ihre Eier zu verpacken. Nicht nur Material war knapp auch Zeit war mit 20 Minuten sehr wenig. Alle Gruppen schafften es ihr zu verpacken, doch überleben auch alle Eier?
Aus einer Höhe von drei Metern verabschiedeten sich die Schüler mit einem „Flieg Wald-Vogel-Huhn, Flieg“. Alle Eier kamen auf dem Boden auf. Doch nur zwei Eier überlebten den Sturz. Zum Glück die Wald-Vogel-Hühner sind gerettet.
AlinaMH - 23. Nov, 22:13
Hallo Alina
Gruß
Hendrik